Freitag, April 19, 2024

190424

Gestern abend war dann noch ein bisschen ungeplant spannend, weil mir nach dem Abendessen siedendheiss einfiel, dass ich den blöden Brief mit dem Führerschein drin immer noch nicht eingeschmissen hatte und mich nur noch dran erinnerte, ihn irgendwann im Büro AUF den Rucksack gelegt zu haben, damit ich auf jeden Fall dran denke. Er war weder im Rucksack, noch in der Radtasche noch sonst irgendwo. Ich erinnerte mich noch, dass ich beim Zampacken von einer Kollegin in ein Gespräch verwickelt wurde und hoffte einerseits, dass ich ihn dabei ins Bürogedönskistchen gepackt hatte, andererseits hätte ich bei der Ablenkung halt auch evtl übersehen können, dass er mir unter den Tisch gerutscht ist. Na toll. Jetzt bin ich schon bereit, den Auweis reduzieren zu lassen und jetzt ist er wegund ich muss zur Polizei und alles von vorne? Immerhin hatte ich für die Zeit bis zu neuen ein aktuelles Foto gemacht...

Natürlich war um acht niemand mehr im Büro, ich bin ja regulär erst wieder Di im Büro, bis dahin wäre er längstens verschwunden (happy Grossraumbüro), und ich habe einfach Nägel mit Köpfen gemacht und bin nochmal ins Büro gefahren. Lustig, dass der Hübsche mich als so radverrückt einschätzt, dass er sehr erleichtert war, als ich NATÜRLICH mit dem Auto hin bin (abends kann man auch ohne reservieren in die Tiefgarage). Ich habe mir gottweisswelche Szenarien ausgemalt und was war dann fast ein wenig underwhelming, als der adressierte, zugeklebte Brief in meinem Bürografflkistl in meinem abgeschlossenen Spind steckte. Viel spannender war es dann, aus der Tiefgarage wieder rauszufummeln. Die ist eh schon recht verwinkelt und aktuell wird offensichtlich die Standardausfahrt renoviert, als ich die nämlich endlich gefunden hatte, war da einfach ein Gitterzaun und ein Umleitungsschild. Die weitere Umleitung war sehr sparsam ausgeschildert, es war auch praktisch niemand mehr da und es dauerte eine Zeitlang, bis ich zwei Ladies erspähte, die mir erklärten, ich müsse 3 Stockwerke nach unten, dann ans andere Ende und dann in die entgegengesetzte Richtung, in die ich eigentlich wollte, raus und dann oben wieder wenden. Oke.

Daheim dann als erstes den doofen Brief eingeworfen und dann war der Abend auch schon fast durch.

Dafür habe ich aber auch gut geschlafen!

Heute dann: Weltrettungsworkshop, technischer Teil, war geplant. Ich habe vorher eine Sportrunde eingelegt, war noch nicht mal fertig eingecremt, da kam schon der Co-Weltretter und wollte noch was klären vor dem Workshop, dann war ich eingecremt, aber noch nicht geschminkt, da gab es noch ein Follow-Up-Meeting zu einem der Bewerbungsgespräche gestern, dann noch schnell eine Agenda für nächste Woche fertig machen und dann ab halb 10 die Welt retten. Puh.

Danach: Wocheneinkauf (erdet dann ganz gut), beim MIttagessen mit dem Hübschen die Erlebnisse der letzten Woche austauschen. EIgentlich wollte ich dann Feierabend machen, es waren genug Überstunden die Woche. Ich hatte gestern mit meinem Chef ein Gespräch, in dem ich um einen Follow-up zu meiner Überlastungsanzeige von vor einem guten Monat bat. Dort hatte ich ja verschiedene Blöcke augeschlüsselt, die ich abgeben möchte und die eigentlich schöne Arbeitspakete wären. Tja. Ich hatte ja damit gerechnet, dass ich jemanden genannt bekäme, der das übernehmen könnte oder mir wen suchen sollte, aber stattdessen bekam ich eine Priorisierungsanweisung und was hintenüberkippen soll, wenn was hintenüber kippen muss. Damit kann ich tatsächlich erstaunlich schlecht umgehen. (Abgesehen davon: das neue Tool, an dem wir anderthalb Jahre gearbeitet haben, ging heute live und ein noch ganz neues, leeres Tool befüllen, das mache ich jetzt noch.)

Dann: Aperol Spritz, Sofa, Buch, und irgendwann Pizza. What a week.


 Wunschlistenfrage heute:

Es gab in der jüngeren Vergangenheit ja diese eine Influencerin, die über einen Acht-Stunden-Arbeitstag gejammert hat. Wie bewerten Sie, wenn überhaupt, solche Statements? einer von vielen links.

(Bisschen lustig, dass die Frage am Ende einer Woche dran ist, in der ich insgesamt zusätzlich zu meiner eigentlichen 40h Woche insgesamt 10h mit Jobinterviews incl Vor- und Nachbereitung und 8h mit Workshops verbracht hatte, während der normale Rest halt einfach weiterlaufen musste)

Hm, ich denke die Frage ist nicht, wie ich (oder man) solche Statements bewertet, das ist ja relativ klar: der erste Job ist eine Umstellung, es ist anstrengeder als College / Universität, Ausbildung whatever. Nach dem ersten Tag aber zu schlussfolgern, dass 8h-Tage nicht machbar sind, weil man nur noch schlafe möchte, weil alles so schlimm anstrengend ist, ist halt ein extrem kurzsichtig und klingt hoffentlich am nächsten Morgen schon anders. Oder nach der ersten Woche oder dem ersten Monat arbeiten und irgendwann schaut man zurück und denkt sich:; "krass, ich weiss noch, wie anstrengend ich damals 8h fand und schau, was ich jetzt mache..." oder aber man hat es via Tiktok mit Millionen geteilt und sich halt für immer zum Depp gemacht. Naja.

Ich denke, die Frage ist vielmehr, wie ich mit der (vermeintlichen?) anderen Haltung zu Arbeitszeiten etc der GenZ stehe. Vermeintlich sage ich deshalb, weil ich das in meiner Realität so überhaupt nicht wahrnehme. Die jungen Menschen, die ich über die Kinder mitbekomme, arbeiten halt, ohne Dramen. In meinem direkten Umfeld sind eigentlich alle KollegInnen älter als Gen Z, in einigenJunior Roles sind Millennials zu finden, aber auch da sehe ich keine so generelle Diskrepanz. Vielleicht liegt es am Umfeld? Ich weiss es nicht. Bei uns gib es noch relativ viele Teilzeitstellen, das bedeutet dann aber halt meist 80% und die Leute sind einen Tag die Woche nicht da. Generell sind die Arbeitszeiten bei uns relativ flexibel, es kommt halt auf den Bereich an. Wenn ich mit Labor oder Betrieb zusammenarbeite, dann muss ich morgens um allerspätestens um 8 gebrieft und informiert da sein, egal ob mir das liegt oder nicht, wenn ich in einer globalen Rolle (oder mit globalen Rollen zusammen)arbeite, muss ich für den Asienfall morgens bereit sein, für den US-Westküstenteil zwischen 16h und 19h, das ist einfach so.

In unserem Umfeld sehe ich tatsächlich eher das Problem, dass die meisten Leute zu viel arbeiten und irgendwann nicht mehr können. Das ist natürlich auch kein wünschenswerter Status, und ich finde das andere Extrem zu der bemitleidenswerten Tiktoktussi, nämlich die Leute, die sich über reine billable hours definieren und "wer seine Arbeit liebt, arbeitet 57h am Tag und heult nicht rum" genauso bescheuert. Abgesehen davon wage ich (auch aufgrund von Erfarungen mit Freunden, die zB in Unernehmensberatungen gearbeitet haben, und ach so krasse Arbeitszeiten hatten und vom CHef abends um 11 angerufen wurden, auf der anderen Seite aber vormittags um 11 noch nicht mal aufgestanden waren, während wir praktisch schon kurz vor Mittagessenhunger waren nach 4h Arbeit.)

Anyway: ich habe keine Mühe damit, wenn jemand sagt, er / sie möchte lieber keinen Vollzeitjob und persönliche Freiziet ist ihm/ihr wichtiger als ein volles Gehalt. Aber: es hat halt Konsequenzen und nicht nur das pro rata geringere Gehalt: manche Jobs und Aufgaben und Projekte gehen damit halt einfach nicht und man wird das bei der beruflichen Weiterentwicklung halt auch gut begründen können müssen.

Was ich aber halt albern finde, ist es, 8h Arbeit als unmöglich hinzustellen (muss da immer wieder an den bescheuerten Tweet denken, der sinngemäss sagte, dass man sich ja bewusst sein sollte, dass der 8h Tag für Männer entwickelt wurde, deren Ehefrau sich daheim um alles kümmert, weil: nein. Wenn man in Geschichte ein bisschen aufgepasst hat, weiss man, dass das aus der ganz anderen Richtung kam, in die man ganz sicher nicht zurück möchte.), ganz besonders, wenn man sich um nichts anderes als sich selber ausser der Arbeit kümmern muss. Ich wundere mich ja auch des öfteren, wie Singles mit einer Singlewohnung so unglaublcih erschlpft von Arbeit und Haushalt und EInkaufen sind, und überhaupt, warum hat das Wochenende nur zwei Tage. Ich persönlich erinnere mich noch gut an den Struggle mit kleinen Kindern und Arbeit und überhaupt, aber jetzt mittlerweile ist das alles eigentlich recht entspannt (abgesehen davon, dass ich zu viel arbeite, aber eben: es sind auch mehr als 8h :-)) neben der Arbeit.

Ich bin auch irritiert, wenn von Menschen meiner Generation "die Gen Z-kids" für ihre "gesunde Haltung zu Work-Life Balance" gefeiert werden, weil sie sich weigern, von Konzernen verheizt zu werden. Das mag ja sein, aber erstens arbeite ich halt schon lieber mit Leuten zusammen, die für ihren Job brennen und das nicht nur machen, weil man halt irgendwas arbeiten muss, um Geld zu haben, und die sich engagieren und begeistert bei der Sache sind und sich reinhängen, und zweitens ist es mir selber halt auch total fremd, einen Job nur als Lebensunterhalt zu sehen, das fände ich sehr traurig und langweilig. Ich hatte und habe immer das Ziel, etwas zu bewirken, immer mehr zu lernen, immer spannendere Sachen zu machen und mich zu beweisen und dem Rest der Welt zu beweisen, dass ich noch mehr kann.


Bei der vermeitnlcihen Gen Z.-Thematik stellt sich mir persönlich tatsächlich v.a die Frage, inwieweit das tatsächlich ein Thema ist oder ob halt nur einzelne Fälle ausgerollt und ausgequetscht und breitgetreten werden, um hlat verzweifelt Content zu kreieren. Who knows.

Naja. Happy Weekend :-)

Donnerstag, April 18, 2024

180424

Heute die Temperaturkontrolle beim Schlafen VIEL besser unter Kontrolle gehanbt, volle Gemütlichkeit, sehr gern wieder.
Beim Gesichtwaschen festgestellt: es kribbelt schon wieder herpesverdächtig (und sieht auch so aus) an der Oberlippe. Langsam lache ich nur noch hysterisch und denke mir, frei nach "Zwoa Weissbier san aa a Schnitzl" "Aciclovircreme ist auch ein Lippenstift". (Grade als ich in dem Stadium war, wo die Lippenform wieder halbwegs hergestellt ist und nur noch alles wehtut und bei jeder Mundbewegung aufreisst, also maximal eine Woche von wieder gut und endlich wieder Lippenstift tragen entfernt. Was regt mich das uff, ey!) Im Laufe des Tages wächst es sich zu einer ordentlichen, natürlich unsymmetrischen Blase aus und ich hab so die Schnaue voll. Lol. Im wahrsten Sinn des Wortes. Meine Fresse. (ok, ich hör auf).
Frühstück mit dem zweiten Drittel des veganen Kichererbsen-Cashew-Joghurts im Müsli und schau an, wenn man keine saure Hafermilc dazu in den Kaffee tut, schmeckt das alles viel weniger komisch sondern hatl ganz normal nach Naturjoghurt mit Zeug. Mal schauen, ob ich morgen im Regal die angeblich dort stehenden "Oatgurts" finde, ich habe den Eindruck, Hafer ist eine hier nachhaltigere Quelle als zB Cashewnüsse.
Radeln war heute morgen recht erfrischend, der Wetterbericht sagte ganz optimistisch: "Schneeregen könnte im Lauf des Tages schwächer werden". Ich hatte die Winterstiefel ja nur zur Seite und noch nicht weg geräumt, dazu Softshellhose, Fleecejacke unter die Regenjacke, Krabbenhandschuhe über die Windstopperhandschuhe, alles perfekt. (Nachmittags übrigens leicht überhitzt in sehr angenehmen Frühlingswetter zurückgeradelt).
Arbeit heute: geprägt von 3 Interviews, eines davon liess mich tatsächlich sprachlos zurück (also: nicht danach, sondern auch zwischendrin und das sagt einiges. Bin immer noch einigermassen von den Socken und sehr gespannt auf den Eindruck der anderen Teams.).
Mittagessen suboptimal zur lautesten Kantinenzeit allein (im Sommer hätte ich mir was einpacken lassen und hätte draussen gegessen, habe mittlerweile einige immer ruhige Ecken entdeckt, aber naja, bei aller Winterbegeisterung: nicht im Schneeregen.
Heimradeln zwischendurch mit grosser Vorfreude auf den Hübschen, der nach anstrengenden Messetagen und -abenden wieder zu Hause aufgeschlagen ist. Er lag tatsächlich schlafend im Bett :-), aber Kaffee und Kekse weckten die Lebensgeister für ein ausgiebiges Schwätzchen vor dem letzten Interview für heute.
Vor dem Abendessen hatten wir dann noch Zeit für ein kleines Ründchen in der Frühlingssonne, mal in Augenschein nehmen, wie auf dem Werksareal Jonnys Mausegrund zu einer Baustelle umgemodelt wurde. WAS ERLAUBE FIRMA?!
Dann: Abendessen zu viert, duschen, mit Buch ins Bett, "JEMAND" hat nämlich für den gesamten Vormittag morgen einen Workshop angesetzt. (Weltretten hatte ja heute schon Pause, morgen muss ich wieder!)

 Wunschlistenfrage heute:
Welchen Bratkäse (Marke) bevorzugen Sie?
Ich weiss nicht, ob Ihnen das was hilft (wenn Schweiz, dann ja :-)): ich mag am liebsten die kleinen Happily- Tommes von Baer (es gibt Nature, Chili und irgendwas mit Kräuter-marinade und ich mag ALLE). Die haben die richtige Grösse für " 2 davon zu einem grossen Salat sind ein Mittagessen), es ist die richtige Mischung aus Kruste und cremigem Inneren. Sie quietschen nicht, sie schmecken nacn Käse, nicht nur nach Salz, aber neutral genug, umeinen auch noch den Salat schmecken zu lassen. Und es ist keine Pannade dran.


Mittwoch, April 17, 2024

170424

Heute habe ich einen Sleepscore von soliden 9 (von 100) bekommen und das zu Recht. Ich habe erst ewig geräumt und gemacht, dann um kurz vor 12 mich mit Buch ins Bett verzogen und, ich  Fuchs, für den Fall, dass mir kalt würde, eine lange Pyjamahose bereit gelegt, aber noch nicht angezogen, weil ich ja schon die kurze anhatte. Kann man sich ja ausdenken, wie wahrscheinlich es ist, dass ich mich da in der Nacht am Frieren dran erinnere respektive unter der Decke vorkomme, um mich aus- und dann wieder anzuziehen. Naja. Also: kalt war es. (und natürlich der Hübsche nicht da, da schlafe ich eh immer schlecht)
Frühstück und Tagesstart dann ganz allein, weil L. ja Ferien hat und ausschläft und Q. heute bis acht schlafen konnte. Viertel nach acht übrigens, wie ich um 8:14 beim Wecken gelernt habe. Ich hatte da schon gefrühstückt, Katzen gefüttert, Sportründchen erledigt, Regenspaziergang, Dusche, anziehen und erste Arbeitssachen :-)
Arbeitsgedöns, dann ein zweites Bewerbungsgespräch, diesmal online. Alles sehr aufregend! Aber ich denke, ich bin mit meinem Co-Interviewer ein sehr gutes Team.
Zu Mittag gab es für mich schnelle Sandwiches (mit Paprikaaufstrich, Scamorza, fermentierten Gurken und Paprika, Kresse, Salat und verschiedenen Würzungen), 

weil ich dann direkt mit L. zu seinem Zahnarzttermin musste. Die Parksituation dort war schon immer schwierig, seit ungefähr einem Jahr ist dort allerdings eine total erratische Baustellensituation (und ich bin halt gewohnt, überall mit dem rad zu fahren und mich um Autoparkplätze in Basel nicht kümmern zu müssen), also habe ich L. aussteigen lassen und bin eine Runde gekreiselt. Praktisch: beim nächsten Termin geht er ja in Basel zur Schule und kann da einfach zu Fuss hingehen.
Auf dem Rückweg im Auto mit dem Hübschen telefoniert, dann noch Reis für das Abendessen im Reiskocher terminiert und dann in einen Nachmittag voller Meetings gestartet.

Den Nachmittag dann echt produktiv verbracht (mein Weltretterkollege und ich sind mittlerweile so eingespielt, dass wir einander die Sätze beenden oder halt auch nicht und trotzdem wissen, was gemeint ist. Wir sind beide ähnlich redefreudig, ähnlich "dann mach ichs halt", was, glaube ich, für uns beide sehr irritierend ist, wenn das Gegenüber auf einmal halt macht und nicht wartet, bis man selber anfängt. Ich sags mal so: von technischer Seite ist die Weltrettung in guten Händen
Abendessen war dann dringend nötig (ich hatte zwischendrin ein Hüngerchen und sehr Appetit auf eins der vielen Erdnussknoppers, die ich am Freitag gekauft hatte. Die Kinder haben mich müde lächelnd ansgesehen, als ich leicht schockiert im Snackschrank kramte "Wann hast du die gekauft? Am Freitag? Siehste...". Meine Konsequenz, welche von den von L. bestellten Äpfeln stattdessen zu essen, hatte jetzt auch keinen nachhaltigen Impact, denke ich). Wie schön, dass das (vegane) Tofu süss sauer, mit Brokkoli, Paprika, Zwiebeln, Knoblauch und Ananas ALLEN so gut schmeckt (und halt echt in 15min gemacht ist)


Sonst: eine Entscheidung getroffen (ok, die schon am Sonntag, aber da hatte ich dann kein Passbild da) und umgesetzt. Und zwar werde ich auf Teile meines Führerscheins verzichten, nämlich die, für die ich eine regelmässige Tauglichkeitsprüfung brauche (Sie erinnern sich?) Die wäre in den näcshten 3 Monaten fällig und alternativ kann man auch auf das Extratralala verzichten. Ich weiss, dass ich in meinem Leben keinen 7.5t later mehr fahren werde und habe, man weiss ja nie, vllt werde ich im Alter doch noch wahnsinnig, überprüft, ob ich wirklich für Wohnmobile diesen Führerschein bräuchte. Stellt sich raus: nein. Nur für Wohnmobile bis 7.5 Tonnen und das ist halt dann schon ein ganzes Haus. Also: Foto und Ausweis eingetütet und ab damit. Ich freue mich sehr auf den neuen, mit coolem lilahaarigen Foto.

 Wunschlistenfrage heute:. 
Wie bekämpfen Sie Zecken von den Katzen (Tabletten/Spot-on/rausziehen?)
Bei uns bringt vor allem die langhaarige Sansa Zecken nach Hause, bei Jonny sind es viel weniger. WIr ziehen respektive drehen sie einfach mit einer Zeckenzange raus.